Weihnachts- und Neujahrsgruß

Herzlichen Dank allen Feuerwehrangehörigen der Jugend-, Einsatz-, Musik- und Altersabteilung für das überdurchschnittliche Engagement im zu Ende gehenden Jahr 2024.

Interessante Aus- und Weiterbildungsveranstaltungen sowie kameradschaftliche Aktivitäten lassen uns auf ein gelungenes Jahr zurückblicken. Gemeinsam konnten kritische Einsatzsituationen erfolgreich bewältigt und die Gesundheit sowie das Hab und Gut unserer in Not geratenen Bürgerschaft geschützt werden. Weiterlesen

Jugendflamme absolviert

Endlich war es so weit, der Tag der Abnahme der Jugendflamme in Stufe 1 und 2 stand bevor. Die Kinder und Jugendlichen hatten sich in den vergangenen Wochen intensiv darauf vorbereitet.

Die teilnehmenden Kinder und Jugendlichen vor einen Löschfahrzeug, umringt von den Prüfern.

Stolz werden die Urkunden präsentiert

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Truppfrau ausgebildet

Im Herbst fand die Grundausbildung der angehenden Truppfrau Nele Gehrke statt. Im Zeitraum von sechs Wochen galt es, wöchentlich je zwei bis drei Übungstermine sowohl abends als auch am Wochenende zu besuchen, um die Ziele des auf mindestens 70 Stunden datierten Lernzielkataloges zu erreichen. Die Teilnehmer wurden in einer Vielzahl wichtiger Themenbereiche geschult, die für ihre zukünftige Tätigkeit in der Feuerwehr von großer Bedeutung sind. Zu den Inhalten des Lehrgangs gehörten unter anderem die Rechtsgrundlagen, das Erlernen und Anwenden verschiedener Knoten und Stiche sowie der Ablauf von Löscheinsätzen, technischen Hilfeleistungen.

Die ausgebildete Truppfrau, umringt von zwei Straubenhardter Ausbildern. Im Hintergrung ein Löschfahrzeug der Feuerwehr Straubenhardt.

Lehrgangsteilnehmerin Nele Gehrke, anbei Straubenhardter Ausbilder Johannes Reiser und Robin Geisert

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Modernisierung der Atemschutztechnik

Für Menschen sind bestimmte Umgebungsluft-Bedingungen giftig bis tödlich, bei Feuerwehreinsätzen z.B. durch Rauchentwicklung bei Bränden, durch Gas- oder Gefahrgutaustritt. Zum Betreten solcher Umgebungen nutzt die Feuerwehr den umluftunabhängigen Atemschutz, bestehend aus einer auf dem Rücken getragenen Pressluftflasche und einer Atemschutzmaske. Der Unterschied zwischen der verbreiteten Atemschutztechnik und der moderneren Überdrucktechnik ist ein geringer Luftüberdruck innerhalb der Atemschutzmaske. Im Falle einer Undichtigkeit zwischen Atemschutzmaske und Gesicht kann somit keine giftige Umgebungsluft eingeatmet werden. Eine Pflicht zur Umstellung auf die Überdrucktechnik in den nächsten Jahren ist absehbar.

Die Atemschutzgerätewarte präsentieren die neue Atemschutztechnik im Löschfahrzeug.

Die Atemschutzgerätewarte beim Umräumen der Atemschutztechnik.

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Funktechnik vollständig auf digitale Technik umgerüstet

>Sie kennen es vielleicht noch: Drehte man an älteren Radios den Frequenzregler bis zum unteren Ende oder darüber hinaus, konnte man den Polizeifunk abhören. Diese Analog- bzw. Gleichwellenfunktechnik erforderte eine Modernisierung, die ab den 2000er-Jahren als bundesweites System namens „Digitalfunk BOS“ (Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben) ausgearbeitet wurde. Man entschied sich für den TETRA-Bündelfunk-Standard, dieser funktioniert ähnlich wie die heutige Mobilfunktechnik und wird gemeinsam von allen BOS verwendet. Weiterlesen