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Modernisierung der Atemschutztechnik

Für Menschen sind bestimmte Umgebungsluft-Bedingungen giftig bis tödlich, bei Feuerwehreinsätzen z.B. durch Rauchentwicklung bei Bränden, durch Gas- oder Gefahrgutaustritt. Zum Betreten solcher Umgebungen nutzt die Feuerwehr den umluftunabhängigen Atemschutz, bestehend aus einer auf dem Rücken getragenen Pressluftflasche und einer Atemschutzmaske. Der Unterschied zwischen der verbreiteten Atemschutztechnik und der moderneren Überdrucktechnik ist ein geringer Luftüberdruck innerhalb der Atemschutzmaske. Im Falle einer Undichtigkeit zwischen Atemschutzmaske und Gesicht kann somit keine giftige Umgebungsluft eingeatmet werden. Eine Pflicht zur Umstellung auf die Überdrucktechnik in den nächsten Jahren ist absehbar.

Die Atemschutzgerätewarte präsentieren die neue Atemschutztechnik im Löschfahrzeug.

Die Atemschutzgerätewarte beim Umräumen der Atemschutztechnik.

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